Nun sind wir hier im Haus 61C, war aber ein ziemlich langer Weg hierher.
Nach 2 Tagen Bangkok zuerst aber noch eine Nacht in Pattaya. Ziemlich gross, seeehr touristisch, recht langer Strand, jedoch übersäht mit Liegestühlen und Sonnenschirmen wie in Rimini. Der Hauptstrand voller Schiffchen, Jetski und Paraglidern hinter Booten. Und man sieht natürlich viele ältere Herren mit Thai-Freundinnen, welche ihre Töchter sein könnten. Henusode. Wir haben die weltberühmte Walking Street von weitem gesehen, aber nicht besucht.
Während Sissi und Wölfu sich die Gesichter und Füsse verschönern lassen (wir haben das ja nicht nötig ;-), besorgen wir uns SIM Karten. Unsere neuen Handy Nummern sind ab sofort aktiviert und wir sind wieder verbunden mit der grossen, weiten Welt. Übrigens; Kosten für die SIM Karten; 50 Bath, also so um die CHF 1.60. Ein wirkliches Schnäppchen, weil noch 50 Bath Gesprächsguthaben inklusive sind.
Nach einer Übernachtung in Pattaya geht es dann endgültig nach Süden, Richtung neues zu Hause. Wir verlassen die Stadt, während sich ein Gewitter mit Blitz und Donner ankündigt. Später sehen wir Bilder, wo Strassen einen Meter unter Wasser stehen. Ist ziemlich normal hier. Nicht dass gerade die ganze Stadt unter Wasser war, aber einige Strassen ganz bestimmt. So schnell wie die Strassen überschwemmt sind, leeren sie sich auch wieder. Nach einem Zwischenstopp in einem Gartenmöbel Geschäft und einem Baumarkt geht es das erste Mal auf die Fähre Richtung Koh Chang. Unser Verhältnis zu den Fähren beschreibe ich in einem anderen Beitrag. Und so kommt es, dass wir spät Abends in unserem Übergangs-Daheim eintreffen und uns einrichten können.
Sawa-dee-Khrap
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